FESCHTV – Dwayne Johnsons Geschäftspartner Hat Endlich Auf Vin Diesels Bitte Reagiert

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Dwayne Johnson und Vin Diesel sind beide für sich genommen unheimlich erfolgreiche Action-Stars. Wenn man aktuell aber ihre Namen in einem Satz erwähnt, schwört man Geschichten zu ihrer langjährigen gemunkelten Fehde hinauf. Alles begann 2016, als Johnson seine berühmten „Candy Ass“-Kommentare über einen „Fast & Furious“-Franchise-Co-Star abgab, bei denen die meisten dachten, dass es sich um Diesel handelt. In einem Interview mit Men’s Health im Jahr 2021 gab Diesel nicht gerade nach, sondern erklärte, dass alle Kränkungen, die Johnson von seiner Seite wahrgenommen haben könnte, lediglich, Zitat, „etwas Motivation“ waren, um das Beste aus Johnson in seiner Rolle als Luke Hobbs herauszuholen.

Vor kurzem erhielt das Buch von Johnson und Diesel dank eines Instagram-Posts von letzterem ein brandneues Kapitel – die Motivation dieses Textes lag wahrscheinlich darin, dass Johnson für einen letzten Film als Hobbs motiviert werden sollte. Er beginnt folgendermaßen:

„Mein kleiner Bruder Dwayne… die Zeit ist gekommen. Die Welt erwartet das Finale von Fast 10. Wie du weißt nennen dich meine Kinder in meinem Haus Onkel Dwayne. Es vergeht kein Feiertag, an dem ihr keine Glückwunsche austauscht… aber es ist soweit. Das Erbe wartet.“

Nach einigen Worten, dass das Franchise zu Ehren von „Pablo“ – vermutlich Paul Walker – abgeschlossen werden muss, forderte Diesel direkt die Rückkehr von Johnson. Der Beitrag lautet:

„Ich sage das aus Liebe… aber du musst auftauchen, lass das Franchise nicht links liegen, du hast eine sehr wichtige Rolle zu spielen. Hobbs kann von keinem anderen gespielt werden. Ich hoffe, dass du der Gelegenheit gewachsen bist und dein Schicksal erfüllst.“

Während Dwayne Johnson seinen neuen Netflix-Film „Red Notice“ bewirbt, teilte Johnsons Geschäftspartner Hiram Garcia Johnson laut Screen Rant seine Ansichten über Vin Diesels Friedensangebot mit. Vermutlich bezieht sich Garcia entweder auf Hollywood im Allgemeinen oder auf Diesel und das „Fast & Furious“-Franchise. Er sagt:

„Wisst ihr, man kann nie vorhersagen oder kontrollieren, was aus dieser Welt kommen wird. Inzwischen habe ich mich also daran gewöhnt. Ich glaube, wir sind beide sehr daran gewöhnt.“

Garcia sagte auch, dass er zwar aktuell nicht in der Lage ist, sich mit seinem superberühmten Geschäftspartner zusammenzusetzen, um ein langes Gespräch über die jüngsten Entwicklungen zu führen, aber persönlich ist er von den neuesten Nachrichten nicht allzu überrascht. Er enthüllte:

„Ich hatte keine wirkliche Gelegenheit, mit DJ zu sprechen, weil er mit der Promotion zu ‚Red Notice‘ beschäftigt ist. Aber ja, ich bin daran gewöhnt. Das gehört zu dieser Welt dazu. Einem passieren verrückte Dinge und man muss einfach damit klar kommen.“

Garcias Kommentare sind vorsichtig formuliert, aber sie klingen definitiv so, als wäre es nicht das erste Mal, dass er sich mit solchen Kommentaren an Johnson befassen muss.

Es scheint eine Art ungeschriebenes Gesetz zu geben, das besagt, dass jede neue Entwicklung in der immer faszinierenden Fehde zwischen Vin Diesel und Dwayne Johnson mindestens eine subtile, nicht ganz vollwertige Beleidigung enthalten muss, die eventuell an die andere Partei gerichtet sein könnte. Hiram Garcias Kommentare waren dabei keine Ausnahme von der Regel. Tatsächlich teilte er ziemlich direkt aus:

„Es ist die ‚Fast‘-Familie. Wisst ihr, DJ ist der größte Filmstar der Welt. Alles versuchen ihr bestes und möglichstes, ihn an Bord zu holen. Ich weiß das zu schätzen. Versucht es ruhig. Wer weiß? Er bekommt definitiv immer viele DMs. Er hat sicherlich auch einige Nachrichten geschrieben.“

Das Beschwören eines Bildes von Diesel, der seinem ehemaligen Co-Stars eine DM schreibt, um Johnson für einen weiteren Film zurückzubringen, macht ziemlich deutlich, wo Garcia in Bezug auf dieses Thema steht – obwohl es Sinn macht, dass der „Fast & Furious“-Star definitiv davon profitieren würde, wenn Johnson für eine letztes Siegesrunde von „Fast“ zurückkehrt. Die offizielle Aussage von Johnson zu dem Thema wurde schon im Juli 2021 im Hollywood Reporter veröffentlicht, wobei er klar macht, dass er mit dem Franchise abgeschlossen hat. Er sagte:

Ich wünsche ihnen alles Gute für ‚[F9].‘ Und ich wünsche ihnen viel Glück bei ‚Fast 10‘ und ‚Fast 11‘ und dem Rest der ‚Fast & Furious‘-Filme, bei denen sie ohne mich auskommen.“

Es bleibt abzuwarten, ob es neue Entwicklungen an der Johnson- und Diesel-Front geben wird oder ob Garcias Kommentare das letzte Wort zu diesem Thema bleiben.

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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