FESCHTV – News: Sombra & Diablo-Necromancer auf BlizzCon – Shadow of the Tomb Raider in der U-Bahn geleakt
FESCH.TV INFORMIERT:
Shadow of the Tomb Raider geleakt
Das dritte Tomb Raider-Spiel nach dem jüngsten Reboot wird Shadow of the Tomb Raider heißen. Das hat der Reddit-User TrippleH280 rausgefunden. Der saß nämlich im kanadischen Montreal neben jemandem in der U-Bahn, der diesen Titel in einer Präsentation auf seinem Notebook hatte. Die US-Website Kotaku bestätigt den Namen, und erklärt, dass man den auch schon aus anderen Quellen gehört hatten. Weiter erklärt Kotaku, dass man ebenfalls gehört habe, dass das zuletzt mit Deus Ex: Human Revolution beschäftige Team von Eidos Montreal nicht nur an der Entwicklung mitwirkt, sondern sogar den Hauptteil davon übernimmt. Zuletzt hatte Crystal Dynamics Tomb Raider und Rise of the Tomb Raider gemacht und auch erklärt, dass das neue Tomb Raider unter der Führung von Ian Milham entsteht. Bisher gibt’s noch keinen Termin oder eine offizielle Ankündigung von Shadow of the Tomb Raider.
Sombra und Totenbeschwörer aufgetaucht
Der Fan-Shop von Blizzard sorgt einmal mehr für Trubel. Denn kurz von der Hausmesse BlizzCon sind da zwei neue Motive aufgetaucht, die die Spekulationen anheizen. Motiv Nummer 1 zeigt die vor Wochen in einem Leak schonmal aufgetauchte Overwatch-Heldin Sombra. Gut möglich also, dass die jetzt endlich auf der BlizzCon gezeigt wird. Motiv 2 wiederum zeigt einen alten Bekannten: Den Totenbeschwörer aus Diablo 2. Dass es den hier sowohl als Mann und als Frau zu sehen gibt, lässt die Fans zu dem Schluss kommen, dass der Necromancer eine spielbare Klasse in Diablo 3, einem Addon, einer HD-Neuauflage von Diablo 2 oder gleich Diablo 4 wird. Beide Bilder wurden inzwischen entfernt. ABER: Angekündigt ist von Blizzard nichts dergleichen, man sollte seine Erwartungen also nicht allzuhoch schrauben. Wir berichten übrigens direkt von der BlizzCon.
Steam verbietet falsche Screenshots
Der Steam-Betreiber Valve ändert mit dem Discovery Update 2.0 seine Richtlinien für Bilder bei Steam-Spielen. So dürfen neuerdings keine Artworks, Renderbilder oder Ausschnitte aus vorgerenderten Zwischensequenzen mehr auf der Produktseite auftauchen. Stattdessen soll dieser Platz Screenshots vorbehalten sein. Allerdings mit einer Einschränkung: Es gibt kein explizites Verbot von geschönten Screenshots. Wenn also ein Publisher vorab Bilder einreicht, die das fertige Spiel dann nicht erreicht, ist das kein Problem. Valve hatte übrigens selbst lange Zeit dagegen verstoßen. So war auf der Dota-2-Produktseite viele gezeichnete Artworks oder Render-Bilder der Helden, nicht aber die eigentliche Spielgrafik zu sehen.
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