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Ben Afflecks Batman wird weiterhin im „Flash“ Multiversum weiterleben – doch Matt Reeves‘ „The Batman“ macht etwas Neues in einer ganz eigenen Welt. Hier erfahrt ihr alles, was ihr über Robert Pattinson und „The Batman“ wissen müsst.
„The Batman“ ist schon so lange in der Entwicklung, dass die Fledermaus ursprünglich ein ganz anderer Mann sein sollte. Ursprünglich war „The Batman“ als Teil des DC Extended Universe gedacht, der in der gleichen Welt wie „Man of Steel“ und „Batman v. Superman: Dawn of Justice“ spielen sollte.
Damals stand fest, dass Ben Affleck erneut die Rolle des Bruce Wayne übernehmen und gleichzeitig als Autor und Regisseur des Films fungieren soll.
Doch als Afflecks Drehbuch auf Eis gelegt wurde, kam der neue Regisseur Matt Reeves mit seinem eigenen Vorschlag für einen Batman-Film an Bord, der einen jüngeren Schauspieler für die Rolle vorsah. Robert Pattinson war Reeves‘ erste Wahl für die Rolle des Bruce Wayne, und der Regisseur sagte, er habe die Rolle speziell für ihn geschrieben.
Pattinson ist dem Publikum vor allem durch seine Hauptrolle in den „Twilight“-Filmen ein Begriff, doch in den Jahren, die seit diesen Filmen vergangen sind, wurde er auch durch seine Arbeit in kleineren Filmen wie „Good Time“ und „The Lighthouse“ zu einem Publikumsliebling.
Die Besetzung von Pattinson war eine Überraschung. Jahrelang vermied er große Franchise-Projekte, da er mit „Twilight“ angeblich keine guten Erfahrungen gesammelt hatte. Es stellte sich jedoch heraus, dass er, wie viele andere auch, seit jeher ein Batman-Fan ist und die Chance ergriff, seine eigene Version der Figur zu verkörpern.
Die Besetzung von Pattinson im Jahr 2019 wurde von den Fans heftig kritisiert, und Pattinson löste auch eine Kontroverse aus, als er scherzhaft behauptete, er würde nicht ins Fitnessstudio gehen, um sich für die Rolle vorzubereiten.
Diese Art von Kritik ist nicht neu und es ist schwer, sie ernst zu nehmen; man erinnere sich daran, dass die Leute ursprünglich Zweifel an Heath Ledger als Joker hatten.
Andere Kritikpunkte an seiner Interpretation waren nicht sehr sinnvoll, wie z. B. die Verspottung des so genannten „Emo“-Schwarz-Make-ups um Pattinsons Augen, als er seine Maske abnahm. Diese Kritiker wissen anscheinend nicht, dass jeder Live-Action-Batman seit Michael Keaton den Bereich zwischen seinen Augen und seiner Maske mit schwarzem Make-up ausgefüllt hatte … zumindest, wenn er die Maske trug.
Anders als der Held in „Batman Returns“ und „Batman v Superman: Dawn of Justice“ trägt dieser Batman die Schminke auch dann noch, wenn er seine Maske abnimmt, was nur logisch ist.
Eine Sache ist sicher: Pattinsons Darstellung wird sicherlich anders sein als das, was wir bisher auf der Leinwand gesehen haben – weniger charmant, mehr gebrochen. Der Schauspieler erzählte MovieMaker,
„Ich möchte einen schmutzigen, dreckigen, schleimigen Batman spielen.“
„Dreckiger, schleimiger Batman“ | 0:00
Matt Reeves am Ruder | 2:27
Keine „Batfleck“-Verbindungen | 3:18
Der größte Detektiv der Welt | 4:50
Eine vertraute Catwoman | 5:57
Die Ursprungsgeschichte von Selina Kyle | 6:59
Wo und wann? | 8:36
Ein geschädigter Held | 9:51
Batman: Year Two | 11:07
Comic-Inspirationen | 11:46
Ein neuer Jim Gordon | 13:23
Riddle me this? | 14:22
Eine mörderische Inspiration | 15:18
Ein neuer Pinguin | 16:25
Ein Schurke der alten Schule | 18:19
Batmans treuer Diener | 19:10
Ein vom Pech verfolgter Staatsanwalt | 20:43
Die Enthüllung des Batman-Anzugs | 21:39
Neuer Batman, neues Batmobile | 22:29
Wird es Fortsetzungen geben? | 23:37
Hier der ganze Artikel (auf Englisch):
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