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Die Hügel sind erfüllt vom… Klang von Schleim? Das behauptet jedenfalls ein Schauspieler im Film. Außerdem: Warum macht James Bond seine Schauspieler so unglücklich? Sean Connery wollte, dass die Figur stirbt, und Daniel Craig fühlte sich noch schlechter.

Kate Winslet hat sich mit ihrem Debüt in Peter Jacksons oscarnominiertem Psychothriller Himmlische Kreaturen einen festen Platz auf Hollywoods Bildfläche erobert – doch erst ihre Rolle der geplagten Gesellschaftsdame Rose in James Camerons Titanic machte sie zum Weltstar. Der Film gewann rekordverdächtige 11 Oscars und öffnete Winslet einige große Türen, obwohl sie auch zugab, dass sie später aktiv „große“ Filme vermied, weil sie befürchtete, sie würde, Zitat, „mit 25 Jahren ausgebrannt sein“, wenn sie es nicht täte. Als sie 15 Jahre später auf Titanic zurückblickte, verriet Winslet, dass sie ihre Darstellung gehasst habe und gerne noch einmal drehen würde. Im Jahr 2012 erzählte sie The Telegraph:

„Bei jeder einzelnen Szene denke ich mir: ‚Wirklich, wirklich? Hast du das so gemacht? Oh mein Gott!‘ Sogar mein amerikanischer Akzent, ich kann ihn nicht hören. Es ist furchtbar. Hoffentlich ist es jetzt viel besser.“

Winslet fuhr fort:

„Es klingt furchtbar selbstverliebt, aber Schauspieler neigen dazu, sehr selbstkritisch zu sein. Es fällt mir schwer, mir meine Darbietungen anzuschauen, aber als ich Titanic sah, dachte ich nur: ‚Oh Gott, ich würde das gerne noch einmal machen.'“

Kate Winslet (Titanic) | 0:00
Alec Guinness (Star Wars) | 1:20
Sean Connery (James Bond) | 2:26
Daniel Craig (James Bond) | 3:43
Robert Pattinson (Twilight) | 4:50
Christopher Plummer (Meine Lieder – meine Träume) | 5:56
Miley Cyrus (Hannah Montana) | 6:47
Maxwell Caulfield (Grease 2) | 7:56
Marlon Brando (Endstation Sehnsucht) | 8:58
George Reeves (Superman) | 10:06

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):