„Ich war auf keinen Fall schon immer so“: Kinder haben Alina Merkau verändert
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Alina Merkau hat im Interview mit „Promipool“ über ein wichtiges Thema gesprochen: Nachhaltigkeit. Wie sie dazu steht, was sich in ihrem Denken verändert hat und wie sie das in ihren Alltag mit Kindern einbezieht, hat sie uns verraten.
- Alina Merkau war bei Kaufland in Berlin
- Die Moderatorin testete den neuen Marktführer
- Anschließend hat sie über das Leben und ihre Kinder gesprochen
Kaufland am Alexanderplatz in Berlin hat einen neuen Audioguide in den Markt integriert. Der sogenannte Marktführer führt Kunden wie ein Podcast in drei verschiedenen Routen durch ihren Einkauf und informiert über spannende Hintergrundfakten. Alina Merkau (36) hat das Ereignis moderiert und durfte den Kaufland-Audioguide bereits testen.
Für sie ist es das „Einkaufen der Zukunft“, wobei sie viele hilfreiche Tipps über ihre Lieblings-Produkte bekam. Auch für ihre beiden Kinder findet Alina Merkau das neue Einkaufserlebnis bestens geeignet, um von klein auf beim Einkaufen zu lernen. „Ich fände es total schön, wenn meine Tochter das mal miterleben könnte. Weil gerade Kinder nochmal ganz anders durch so einen Supermarkt durchlaufen und sich auch für ganz andere Dinge interessieren als man selber“, sagte sie gegenüber „Promipool“.
SO haben ihre Kinder Alina Merkau verändert
Seitdem Alina Merkau Mutter ist, musste sie auch schon vieles dazu lernen. Gerade im Bereich Nachhaltigkeit und Ernährung hat sich bei der „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Moderatorin viel geändert. Sie verriet gegenüber „Promipool“: „Ich war auf keinen Fall schon immer so. Früher ist man einfach viel naiver an alle Dinge rangegangen. Auch ich habe mir einfach den Burger von der Kette reingepfiffen und habe gar nicht darüber nachgedacht, was ich da mache. Natürlich verändert sich was mit Kindern. […]“
Mittlerweile ist Alina Merkau sogar regelrecht genervt von der Wegwerfgesellschaft. „Wenn drei Paprikas zum Beispiel nochmal in Plastik verpackt sind – das ärgert mich einfach! Ich denke mir dann: ‚Warum macht man das?’“, gestand sie im Interview.
Doch die Moderatorin versteht auch, dass Nachhaltigkeit ihren Preis hat. „Ich denke, wenn man eben nicht die Kapazitäten hat, nicht das Geld hat, sich dann noch mehr damit auseinandersetzen muss. Weil natürlich jemand, der Geld hat, geht einfach in den Bio-Supermarkt, kauft einfach die teureren Produkte, die in Deutschland produziert wurden“, stellte Alina Merkau fest.
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Dass ihre Kinder ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit erlernen sollen, ist Alina Merkau sehr wichtig. Die zweifache Mutter hat einfache Tricks, wie sie das Thema in ihren Familienalltag einbezieht.
„Es ist durch meine Kinder natürlich total wichtig, Nachhaltigkeit zu integrieren und denen zu erklären, dass wir bestimmte Dinge nicht einfach immer wegschmeißen, dass wir nicht immer zu viel nehmen, dass wir die Plastikpackung versuchen zu vermeiden, dass wir Müll trennen. Ich glaube, dass man auch damit schon die Kinder total integriert“, teilte uns Alina Merkau im „Promipool“-Interview mit.
Das ganze Interview mit Alina Merkau seht ihr im Video oben.
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