Nach Massaker von Garissa: Drei Tage Staatstrauer in Kenia

FESCH.TV INFORMIERT:

In Kenia hat am Sonntag eine dreitägige Staatstrauer für die 148 Opfer des Massakers militanter Islamisten in der Universität von Garissa begonnen. Im ganzen Land wehten Fahnen auf halbmast. Vor der Leichenhalle in der Hauptstadt Nairobi, wo die Opfer des Massakers aufgebahrt wurden, spielten sich ergreifende Szenen ab.

Die somalischen Al-Schabaab drohten mit weiteren Anschlägen als Vergeltung für die militärische Intervention Kenias im Rahmen der Afrikanischen Union in Somalia.

Entlang der 700 km langen Grenze zu Somalia wurde eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Hubschrauber fliegen die Küste ab.

Your gov can’t protect u,they’re not wiling to protect u,dig more graves n coffins- #AlShabaab presser #GarissaAttack pic.twitter.com/VNt1nLFSp2— Kenya West© (@KinyanBoy) April 4, 2015

Al-Schabaab-Drohung

Auf den mutmaßlichen Drahtzier des Angriffs Mohamed Kuno haben die Behörden eine Belohnung von rund 200.000 Euro ausgesetzt.

Bei einem der Angreifer handelt es sich







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