Vorarlberg Riebelmais.mp4

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Bis in die 70er-Jahre war der Riebel vor allem eine Mahlzeit für arme Leute oder bäuerliche Familien. Gegessen wurde er meist zum Frühstück, da das Gericht eine sättigende, vegetarische und preisgünstige Essensalternative bildete.

Erst seit 2005 werden die alten Maissorten wieder angebaut. Pionier auf diesem Gebiet ist Richard Dietrich in Lauterach bei Bregenz. Wir haben ihn bei der Arbeit begleitet.
Heute findet der Riebel auch wieder Einzug in die Speisekarten der Vorarlberger Gastronomiebetriebe, so zum Beispiel bei Denise Ammann im Restaurant mizzigreen in Frastanz.

Mehr zum Vorarlberger Riebel und Rezeptideen finden Sie hier:







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